Corona: ja zum Homeschooling

Die Coronaschutzmaßnahmen haben zu einer unerwarteten Wendung geführt: Homeschooling ist in Deutschland jetzt erlaubt, es ist für viele Schüler geradezu zur Pflicht geworden. Auch wenn Corona viele Probleme macht, so kann ich mich mit diesen Aspekt der Krise gut anfreunden.

Klar, es kommen umgehend die üblichen Bedenkenträger aus ihren ideologischen Schützengräben: geht nicht, darf nicht, kann nicht, will nicht. Man präsentiert sogar schon schon absurde Rechnungen, wie viel Lebenseinkommen den Kindern in den kommenden 60 Jahren abhanden kommt, wenn die Schule nicht mehr im Schulgebäude stattfindet.

Ich hingegen halte alle diese Bedenken für ausgemachten Unsinn, und ich will erklären, wieso.

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Corona: ja zum Hamstern

Zur Bedeutung der Voratshaltung

Die Coronakrise wirft ein Schlaglicht auf viele Dinge, die eigentlich zum Allgemeinwissen gehören sollten. Eines davon ist die Voratshaltung. Oft diskutiert, selten gemacht.

Blackout

In unserer Familie ist Vorratshaltung schon ein halbes Jahr lang Thema. Letztes Jahr im Herbst hat meine Frau einen Roman gelesen: „Blackout“ von Marc Elsberg. (Wikipedia) Zwei Wochen Stromausfall bewirken katastrophale Zustände in Europa. Ohne den Strom bricht auch die Versorgung zusammen.

Bald darauf gab es Schwerlastregale im Angebot. Wir haben Platz geschaffen und die Regalflächen erhöht. Außerdem haben wir angefangen, sukzessive immer ein wenig mehr zu kaufen, als wir gerade brauchen, um so die Regale zu füllen.

Als dann die Coronakrise kam, haben wir die Vorräte nochmal durchgerechnet, systematisiert und aufgestockt. Gerade für uns als 6-köpfige Familie mit vier Kindern ist es uns wichtig, immer genügend Vorräte zu Hause zu haben.

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